Moege das Gute immer bei Euch sein

 

Lord Balarizaaf, Erzherzog des Chaos, Fuerst der Hoelle, deine Diener rufen dich! Wir bringen euch Welten als Geschenk. Wir birngen euch unseren Tribut. Wir bringen euch Milionen von Seelen! Wir bringen euch alles Schwache zum Opfer! Wir bringen euch unsere Staerke. Stehe uns bei Lord Balarizaaf! Kommt zu uns Lord Balarizaaf! Fuahre das Chaos zum Krieg und besiege die Ortnung fuer alle Ewigkeit!

Doch gestern nacht war nur Gebet mein Trost,als voll Entsetzen, voller Graussen ich auffuhr aus dem aus dem Hoellentraum wo Schatten und Gedanken mich umtosen. Ein fahles Licht, stuermende Horden, die Ahnung untilgbarer Schuld,und die nur stark, die mir verhasst worden! Durst noch Rache, der Wunsch, zu Verdammen, ohnmaechtig noch doch schon in Flammen! Verlangen und Abscheu, furchtbar vereint, auf alles gerichtet, das hassenswert scheint! Groteske Begierte! Tobender Wahn! Und ueber allen Entsetzen und Scharm! Taten der Nacht, im Lichte Bsgangen, vermehrte Qual, denn es blieb mir verborgen, war ich Henker oder war ich gefangen. denn alles war Schuld, Reue und Sorgen, ob die meinen oder fremde - der selbe Gram, verzehrende Furcht, verzehrende Scham. 

Nicht bar jeder Erinnerung leben wir Verbannten fern der sternhellen Pfade: Eine Zeitlose Stunde bewahrten wir uns von der langen Nacht endloser Tage. Mit gemess`ner Froehlichkeit schritten fern die Sterne auf elbischen Huegeln zum Tanz.. Sacht atmet der Flieder im Zwielicht, gewoben aus gruenem und blauen und goldenem Glanz.. Doch war die allumfassende Nacht uns nur wie ein Ton von fern erklungen, denn Einkehr hielten unsere sehnenden Herzen nach all ihren Wanderungen. Es rief Schhoenheit nach Schoenheit, und auf des Magiers Zeichen stigen empor. Die vergangenen Stunden der Liebe, die in den Unsterblichen brennen wie zuvor. Und suesste, ewig junge Gesichter verbannen die Schatten der Erde von jenem Ort. und flimmernd wie ein zahrter Mottenfluegel gruesste deine weisse Hand - und war fort. Oh, wer bin ich, mich Kuehn emporzurecken neben dieser Goettin der Abendsonnentraeume? (APHRODITE) 

Er schlief hoch auf einen Findelstein, traeumte hin, traeumte her. War, je mehr er Traeumte, um so mehr allein,und seine Zukunft schien vergangen; Erwachend stieg er hinunter Bald beim ersten Licht, dem fahlen Licht,der Wald unter ihm schien duester und kalt und die Vergangenheit lag vor ihm;      Denn sein lang verlorener Drache am Wegrand droht,nicht zu umgehen und niemals schlafend ,und er wuste im Inneren, er war schon fast tot, doch der Tod war die halbe Geschichte.           (Die Verbrannte Bruecke) 

Wer Bin ich? - du bist..., der Ewige Held.

Wie ist mein richtiger Name? - Wie es sich ergibt.

Warum bin ich, wie bin ich? - Weil es das ist, was du immer gewesen bist.

Was ist >IMMER< - immer

Werde ich jemals Frieden finden? - Manchmal wirst du Frieden finden.

Furr wie lange? - Furr kurze Zeit.

Wo kam ich her? - Du bist immer gewesen.

Wohin werde ich gehen? - Wohin du gehen musst.

Zu welchen Zweck? - Um zu Kaempfen.

Zu kaempfen fuer was? - um zu kaempfen.

Fuer was? - Kaempfen.

Fuer was? - .....

 

Bestimmt zu Leiden, doch auch zu erobern.Er kennt nicht die heiligen Schriften, Leben - Tod, beides liegt verborgen in erwaehlter Gestalt. Altes stirbt, und Neues waechst, wer denn kennt den Weg der Goetter?

Du must gehen, wohin sich keiner wagt, wo aus dem Gras des Todes der Felsen ragt. Wohin weder Sonne, Licht noch Leben dich begleitet und ueber Leichen sich ein Himmel breitet, der einmal blau war. Wandle in Furcht, wo Augen nichts mehr sehen und nur des Todes Diener auf deinen Spuren gehen. HUete dich vor Waffen, auch in des Freundes Hand, denn das Leben endet, eher ihr ans Ziel gelangt.

 

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