Empfange den Tot wie einen Guten Freund mit offenen Armen und begruesse ihn Freudig, denn nur so kann er dich nicht mehr schrecken!

Was fuer ein Glueck fuer uns, dass wir nicht Stolz mit Weisheit verwechseln, denn es ist der stille Mann, der die Augen offen haelt und wenig sagt, der am meisten sieht!

Ein Sturm ist ueber das Land gekommen, einst maechtige Krieger schwaerzen ihre Wafffen. Die Schreie der Menschen sind die Schreie Gefolterter. Dunkel ist die Zeit im Land.

Zeit, die alle Dinge auf die ihnen Bestimmte Groesse zurueck bringen will,ist der erste Helfer des Chaos. Und doch ist die Natur die Hoechste Form der Ortnung. Aus diesem Widerspruch bezieht die Magie ihre Kraft!

Allein der menschliche Geist vermag die Weite der kosmischen Unendlichkeit zu erkunden,das normale Bewustsein zu verlassen und durch die geheimen Korridore des Gehirnes zu streifen,in denen Vergangenheit und Zukunft miteinander verschmelzen, und Unifersum und Individium sind miteinander verbinden, das Eine sich im Anderen widerspiegeln und Jedes das Andere enthaltend.

Huete dich vor denen, die Dich mit Worten von deinen Weg abbringen wollen, denn Worte Koennen Oftmals groessere Hindernisse sein als Steine.

Das Muster verbirgt den Schild. Der Schild die Ruestung.Die Ruestung den Leib. Der Leib das Herz, zerschmettere Sie alle mit Einem einzigen Schlag oder nur ein Teil des Feindes stirbt.

Einen Mann im Schwertkampf auszubilden bedeutet,einen Soldaten unter Tausenden zu erschaffen.Einen Mann zu lehren, mit der Waffe zu Kaempfen, die Er bevorzugt, heisst einen Kuenstler zu erschaffen.

Eine Vision, wie eine Waffe ist nur ein Werkzeug, und wie ein Schwert muss Sie scharf uns sicher sein wenn Sie irgendwelchen Nutzen haben soll!

Meine Liebe ist kaelter als erfrorener Stahl, mein Herz schlaegt fuer den Kampf, ich bin des Kampfspeers Silberglanz, ich bin der Kriegsseherines Totentanz.

Ordnung und Chaos entstehen eines aus dem anderen. ein Werkzeug, das bestimmt ist das eine zu erschaffen, muss bereit sein sich beider zu bedienen.

Tausend Reiter auf tausend schwarzen Pferden wie der Schatten einer Wolke fliegen sie ueber das Land nicht lassen sie unversehrt, nur die Steine der Toten.

Jetzt haben wir Zeit die Dinge zu bedenken. Die Schatten aud dem Boden zu sehen.Die Liebe, die unser Haus erfuellt, zu hoeren.Wie der Wind zwischen den mueden Schwertern der Krieges singt.

Siebenfach gehaertet Fuer meine sieben Leben, helles Feuer macht mich Duersten nach Blut, jeder Hammerschlag ist die Totenglocke einen Helden, sieh mich tanzen wie das erste, blendende Licht des Morgens.

Verachte nicht den Mann, der den Tod waehlt, noch bemitleide ihn, im Tode mag er ein groesseres Leben gefunden haben.

Widerstand kann nicht immer von direkten Massnahmen gebrochen werden, es gibt Zeiten, in denen der Verstand schaerfer ist als das Schwert!

Wenn alle die Legionen der Toten sich erheben wuerden, wo waere dann Platz fuer die Lebenden?

Handlungen, die nicht von Wissen untermauert sind, sind gewoehnlich vergebens, auf deise Art lernt der wahrhaft starke Mann die Tugend der Geduld.

O Leben, halt mich Fest! Lass mich die rote Daemmerung sehen, bevor ich sterbe.

Das Gesicht des Totes ist immer ein Anderes. Es kann auch dein Eigenes sein. Denn auch Du traegst den Tot in dir und dienst ihn. So oder so.

Gewoehnlich ist es einfacher, an die Ehrenhaftigkeit eines Freundes zu glauben, denn Boeses von ihm zu denken. Auf solche art gehen Weltreiche unter!

Was ist der Tod?? Tod ist, was du daraus machst, Mann. Denn nur die Art des Todes ist wichtig.

Es ist besser nie zulieben, als das man sich sein Herz von einer verlohrenen Liebe zerstoeren lässt

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